Unsere Ziele als BIKS
Wir wollen:
Unsere Heimat bewahren
Unseren Dorfcharakter bewahren
den Erhalt der Naherholung
Bildung für unsere Kinder
Heimat für unsere Senioren
Soziales Miteinander
Den Lebensraum der Tiere erhalten
den Stopp dauerhafter Versiegelung landwirtschaftlicher Flächen
keine zusätzlichen Verkehrswege in unseren Dörfern
eine saubere Luft und sauberes Wasser
Ruhe vor Schwerlastverkehr
weniger Emission in Bezug auf Licht, Lärm und Schadstoffe
DORF
Königsbach-Stein
INDUSTRIEDORF
Königsbach-Stein
Verkehr
Verkehr
Pendelverkehr nach Königsbach – Stein ca. 3800 PKW’s täglich
Erhöhung des Aufkommen von 20 – 30 %
Überlastung der Dorf und Landstraßen mit Schwerlastverkehr und Pkw‘s
Parkplatznot im Gewerbegebiet Mitteltal und Allmendwiesen
Verschärfung der Parkplatzsituation
Belastungen durch CO2 und Lärm
Erhöhung der CO2 und Lärmbelastungen
Natur und Landwirtschaft
Natur und Landwirtschaft
Hochwasserschutz Kämpfelbach und Bruchbach, Bachpflege
Durch Versiegelung Anstieg der Hochwassergefahr und der Überschwemmungsgefahr bei Starkregen
Erholungs – und Rückzugflächen für Mensch, Tier und Natur
Der Lebensraum für Mensch, Tier und Natur wird weiter verdrängt.
Ausreichend landwirtschaftliche Flächen zu regionalen Versorgung vorhanden
Vernichtung von ca. 18 Hektar bester Böden ohne Ausgleich der Flächen
Planung und Verwaltung
Planung und Verwaltung
Ortsnahe Versiegelung von Flächen mit Erhöhung von Emission, Lärm, Licht und Verkehr
ZIEL: Transparenz der Gemeindeverwaltung , gläsernes Rathaus
Keine Transparenz der Gemeindeverwaltung, kein gläsernes Rathaus
Attraktives Dorf für Familien
Durch Erhöhung der Emissionen, Lärm ,Verkehrsaufkommen, Verlust von weitern Grünflächen, sichtbare bis 20 m hohe Industriegebäuden, wird Königsbach – Stein unattraktiv für Mensch und Tier.
Jeder kann etwas verändern!
Möglicherweise auch DU!
In der Zeit als die Gerüchte und Gespräche der Beschlüsse über den Königsbach-Steiner Gemeinderat kursierten, und wir Bürger uns darüber unterhielten, dass ein Gewerbegebiet ortsnah geplant sei, kamen immer wieder die Aussagen von Einzelnen: „Wir können ja sowieso nichts machen!? Wenn ‚DIE’ das beschließen, finde ich als ‚kleiner Bürger’ bestimmt kein Gehör“.
Jeder von uns, hat also aufgegeben, bevor er überhaupt anfängt darüber nach zu denken! Die Aussage: Ich kann nicht, heißt im Klartext: „ich will nicht“! Eine Schutzbehauptung, die uns in unserer Bequemlichkeit und unserer Wohlfühlzone belassen möchte! Sich selbst aus dieser Bequemlichkeit bewegen und Informationen zu sammeln, kann ein erster Schritt sein, seiner eigenen gefühlten Ohnmacht zu entkommen!
Ja, jetzt kommt das Argument des Zeitmanagements! Eine Frage unserer Prioritäten!
Leider fühlen wir uns als Bürger oft nicht mehr wahrgenommen. Aber schauen wir in die Schweiz: Dort wird der Bebauungsplan, selbst des eines normalen Einfamilienhauses, mit allen Anwohnern und weiter entfernten Bewohnern visualisiert. Es wird ehrlich damit umgegangen welche Höhe und Umfang das Gebäude haben wird. Es werden Latten gesteckt die Umrisse und Firsthöhe simulieren. Jeder darf und kann sich das Ganze Vorhaben also vorstellen und Einwände anbringen, die auf die Planung Auswirkungen haben kann.
Der Bürger wird dort ernst genommen!
Gibt es noch mehr außer Geld, Gier und Macht?